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Weihnachtsmärchen "Die Schneekönigin"


Schnappschüsse


Weihnachtsfeier "Drei Haselnüsse für Aschenbrödel"

„Unser Aschenbrödel“, hieß es am Samstagabend vor 250 Zuschauern in der weihnachtlich geschmückten Reithalle der Familie Roßmann in Heygendorf.

 

 

 

…Der Schimmel Nikolaus und eine Schmuckschatulle, die von der Eule Rosalie bewacht wird, sind alles, was Aschenbrödel (gespielt von Jannine Eichholz) nach dem Tod ihrer Eltern geblieben ist. Das Waisenkind lebt bei der herrischen Stiefmutter (gespielt von Claudia Walther), die den Gutshof des Vaters an sich gerissen hat. Die Stiefmutter und ihren leiblichen Töchtern (gespielt von Julia Haselhuhn und Marlen Schwieger) erniedrigen Aschenbrödel nach Kräften und behandeln sie wie eine Magd. Im Winter kommen der König (gespielt von Nils Weber) und die Königin (gespielt von Jennifer Seidel) zu Besuch auf das Gut. Der Stiefmutter gelingt es durch Schmeicheleien, zusammen mit ihren Töchtern eine Einladung zum Hofball zu erhalten.

 

 

 

Dort begegnet Aschenbrödel dem Prinzen (gespielt von Marc Roßmann) zum ersten Mal – in ihrer einfachen, verschmutzten Alltagskleidung. Als der Prinz gerade ein Reh schießen will, bewirft sie ihn mit einem Schneeball, so dass er das Ziel verfehlt. Der Prinz versucht sie daraufhin mit seinen Gefährten quer durch den Wald einzufangen, eine Springquadrille stellte die Verfolgungsjagd im Wald dar.

 

 

 

Zum Ball eingeladen, wurde eine Dressurquadrille im Schloss gezeigt und der Tanz wurde eröffnet.

 

Aschenbrödel stellt ihm auf dem Ball ein Rätsel, das zeigt, dass sie gerne von ihm erkannt werden möchte:

 

 

 

    „Die Wangen sind mit Asche beschmutzt, aber der Schornsteinfeger ist es nicht.

 

    Ein Hütchen mit Federn, die Armbrust über der Schulter, aber ein Jäger ist es nicht.

 

    Zum Dritten: Ein silbergewirktes Kleid mit Schleppe zum Ball, aber eine Prinzessin ist es nicht, mein holder Herr.“

 

 

 

Nachdem Aschenbrödel auf der Flucht vor dem Prinzen ihren Schuh verlor, machte sich dieser auf um seine geliebte Unbekannte zu finden.

 

 

 

Wie bei jedem Märchen gab es hier natürlich auch ein schönes Happy End.

 

Aschenbrödel kam mit Ihrem Pferd in einem weißen Brautkleid in die Reithalle hineingeritten und alle jubelten auf „Unser Aschenbrödel!“…

 

 

 

Wir bedanken uns bei unseren Sponsoren, Helfen, Mitgliedern und bei Familie Roßmann für den schönen Abend.

 

 

 


Weihnachtsfeier "Die Schöne und das Biest"


Weihnachtsmärchen "Dornröschen" - 28.11.2015